"Die Kölner Fotografin Katja Liedle präsentierte ihre Naturimpressionen, die auch die Cover der drei Fridhill-CDs schmücken und genau wie die Musik ganz nah an den Dingen dran sind."

Kölner Stadtanzeiger


ZUR AUSSTELLUNG "ANSICHTEN"

"... Impressionen aus Farben, Formen und Strukturen, mit denen Liedle der Natur eine neue subjektive Dimension entlockt"

"Was draufsteht, ist drin. Und das auch, wenn's nicht immer so ausschaut. Katja Liedles Nahaufnahmen sind Fotografien, die sich erst bei längerem Hinsehen offenbaren, es sind BIlder für den zweiten Blick. [...]  Katja Liedles Bilder sind kleine Geheimnisträger. [...] Es sind Bilder, die nach einer flexiblen Realität verlangen."

Reutlinger General-Anzeiger


ZUR AUSSTELLUNG "STEIN - HOLZ - WASSER - BLÜTE"

"Die Geheimnisse der kleinen Dinge
Eine Lilie ist eine Lilie ist eine Lilie. Oder doch nicht? Wer weiß. Bei den Naturfotografien von Katja Liedle gibt es nichts Eindeutiges. Da sieht ein Lilienblatt aus wie eine Vogelfeder und ein Stein am Strand wie das Auge eines Krokodils."

"Ungewöhnliche Perspektiven und faszinierende Farbkompositionen"

Heilbronner Stimme


ZUR AUSSTELLUNG "INNENANSICHTEN - NAHAUFNAHMEN VON PFLANZEN UND BLÜTEN"

"Durch die verschiedensten Perspektiven treten Pflanzen und Blumen aus ihrem natürlichen Maßstab heraus und suggerieren dem Betrachter einen ganz neuen Blickwinkel: großflächige Farbenmuster, die ineinander verschmelzen, sich  nur manchmal klar voneinander abgrenzen und ganz neue Strukturen bilden.Das Blütenblatt der Schwertlilie wird auf der Fotografie zum lilafarbenen Knitterstoff. Das Blatt einer Tulpe erinnert an einen spiralförmigen Treppenaufgang. Wie spitze Pfeiler ragen die Staubgefäße über den orangefarbenen Hintergrund."

Metzinger Volksblatt

"Sind's gewaltige Gletschermassen oder die zart geschwungenen Blätter einer Lilie? Bei den Bildern von Katja Liedle [...] lässt sich das auf Anhieb nicht so genau sagen. Die Maßstäbe ihrer Motive sind nämlich aus den Fugen geraten, Reduziert auf einfache, klare Formen und meist in einem Ton gehaltene Farben, erscheinen die Blätter und Blütenkelche wir Landschaften aus guten Träumen."

Reutlinger General-Anzeiger


ZUM PROGRAMM "SAITENWORTE" MIT  CORNELIA EHSES
"Text, Musik und Fotografie bilden eine Einheit, die die eigenen Gedanken fließen lässt"

Kölnische Rundschau

"Eine entspannende Symbiose von Wort, Ton und Bild"

Kölner Stadtanzeiger



ZUM PROGRAMM "FIORISSIMO"
"zauberten ... eine blumige Mischung aus Farbe , Form und Klang"

Kieler Nachrichten

"In zum Teil verfremdeten Nahaufnahmen von so wohlbekannten Pflanzen wie Rose, Nelke, Lilie und Rosmarin kann der Betrachter einen Blick in die Geheimnisvolle Welt der Pflanzen, ihre Farben Formen und Strukturen werfen. Er gewinnt dabei Eindrücke von der abstrakten SChönheit der Natur, die dem flüchtigen Betrachter meist entgeht. [...] Monochrome Kompositionen lassen hauptsächlich Pflanzenformen und Strukturen lebendig werden, es entstehen rätselhafte Gebilde von hohem ästhetischem Reiz."

Ost -Holstein Anzeiger









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